Probearbeiten

jeannie

Schreiber
Hallo an alle, hat jemand von euch Erfahrung gemacht mit Probearbeiten vor Antritt einer neuen Stelle als ausgelernte PAfa mit mehrjähriger Berufserfahrung?Wenn ja, habt ihr nur einen Tag gemacht oder mehrere Tage? Habt ihr dann richtig mitgearbeitet? Wurde das Probearbeiten bei euch bezahlt bzw. gab es eine Art "Aufwandsentschädigung"?Danke schon für eure Antworten. Liebe Grüße Jeannie
 
ich habe bereits 2x in verschiedenen Kanzleien Probe gearbeitet, jeweils für ca. 3-4 Std, keine Entschädigung war beides Mal ganz nett: man hat Gelegenheit mit ein paar anderen PaFa's zu quatschen, die meist eh mehr Ahnung von der internen Büroorganisation haben als die Anwälte, merkt wie so der allgemeinen Umgangston ist und darf ein bischen in den Akten blättern 1 ganzen Tag würde ich ohne Bezahlung evtl noch machen, mehrere auf keinen Fall. Weiß auch nicht, wie die Rechtslage aussieht, wenn man noch bei einem anderen AG angestellt ist
 
hatte auch einen Tag Probearbeiten- ebenfalls keinen Cent bekommen.mir hat man an diesem Tag den Müll hingeschmissen, an den sich keine Kollegin dran getraut hat: eu-nichtigkeitsantrag. mittlerweile arbeite ich dort 1,5 Jahre und hab den 5. eu-ni-Antrag gemacht und die anderen Damen alle noch immer null. bei uns gibt's nur 2 pafa's, deshalb lief das so. ich kann nur den Rat geben, wer kein patorg oder funktionierendes winpat vorfindet, soll auf der Hut sein..und wem die Kollegin, von der man eingelernt würde, nicht erklären kann, wie eine Aktion im Programm ausgeführt wird ---> wirklich gut überlegen, ob man bei so nem Verein arbeiten möchte.
 
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